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Nationalmannschaft trainiert in Buchenberg Skisprung
Eine prominente Trainingsgruppe war am vergangenen Freitag an der Haslach-Rain Schanze in Buchenberg zu sehen. Im Kreis der besten deutschen Kombinierer (Johannes Rydzek, Vinzenz Geiger und Julian Schmid) trainierte der Buchenberger David Mach, der den Sprung in den A-Kader geschafft hat, auf der K 35-Schanze seines Heimatvereins. Auf dem Programm stand eine Trainingseinheit, die nach Auskunft des betreuenden DSV-Trainers Kai Bracht, die Absprungtechnik fokussieren soll. Mit kurzen Sprungskiern und Alpinbindung an den Füßen ging es darum, die ganze Aufmerksamkeit auf den Absprung zu lenken, ganz unter Verzicht des sonst vorhandenen Auftriebs unter den Skiern. In Buchenberg sind beide Schanzen im Sommermodus und der Trainingsbetrieb der Nachwuchsspringer hat bereits begonnen. Da die Schanzenanlagen im Trainingsstützpunkt in Oberstdorf noch nicht sprungbereit sind, hatte David Mach die Alternative Buchenberg vorgeschlagen. Back to the roots hieß es dabei nicht nur für ihn, sondern auch für die anderen Trainings-Teilnehmer. Sowohl Rydzek als auch Geiger und Schmid saßen in ihrer Kindheit bei der Möbel-Löffler-Minitournee in Buchenberg schon auf dem Balken der Haslach-Rain-Schanze. Wer hätte damals gedacht, dass aus allen vieren einmal Weltmeister werden würden.
Fotos: Christoph Mach
von links:Kai Bracht (Trainer), Julian Schmid , Johannes Rydzek, David Mach, Vinzenz Geiger, vorne : Hannes Dornach (Athletenvertreter TSV Buchenberg)
Ohne Lift
Auf dem Balken
Weltmeistersprünge